Ubootkameradschaft Kiel e.V.

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Neues vom Verband Deutscher Ubootfahrer
  1. Technik Museum Sinsheim Speyer

     

     

    Die Vorbereitungen für das Projekt nehmen Fahrt auf

    Speyer/Sinsheim. Schon länger planen die Technik Museen Sinsheim Speyer, ihre Ausstellung um ein Uboot zu erweitern - genauer gesagt um ein Unterseeboot der Klasse 206 A. So ein Großtransport ist für die beiden Freizeiteinrichtungen jedes Mal etwas Besonderes und birgt immer wieder neue Herausforderungen, die es zu bewerkstelligen gilt. In den vergangenen Monaten wurden viele Pläne für Transportmöglichkeiten und Routen konzipiert. Langsam aber sicher wird die Sache konkreter. „Solch ein Großtransport muss bis ins Detail mit allen Beteiligten geplant werden. Aus organisatorischen, wie auch logistischen Gründen, entschieden wir uns nun für die Route auf dem Rhein nach Speyer. Mit Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler sowie der Ordnungsbehörde fanden bereits Gespräche statt und wir bekamen für die Aktion auch schon die erforderliche Genehmigung.“ berichtet Museumspräsident Hermann Layher.

    U17

    U 17 - S196 im Schlepptau durch den Nord-Ostsee-Kanal. Quelle VDU e.V. Jürgen Weber

    Das Uboot U 17 soll im Mai 2023 im Naturhafen Speyer ankommen. Wie bei dem Rumpf der Boeing 747 oder dem sowjetischen Raumgleiter Buran geht es dann per Tieflader in Schrittgeschwindigkeit ins Technik Museum Speyer. Die ersten Vorbereitungen für den Uboot-Transport werden schon in den kommenden Tagen in Form von Gehölzrückschnitt-Arbeiten im Rangierbereich getroffen. „Das Technik Museum ist seit vielen Jahren einer der Hauptpublikumsmagnete in Speyer und erfreut sich sowohl bei den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt als auch bei den touristischen Gästen größter Beliebtheit. Dabei sorgen nicht nur die außergewöhnlichen Ausstellungsstücke des Museums für großes Interesse weit über die Grenzen unserer Region hinaus, sondern auch die damit verbundenen Großtransporte. Ein weiterer, sicher nicht weniger aufsehenerregender Transport steht nun bevor und ich freue mich, als Stadtchefin hierbei im Rahmen meiner Zuständigkeit zu unterstützen – damit auch dieses Ereignis ebenso reibungslos klappt, wie in der Vergangenheit.“, teilt Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler mit.

    Langfristig soll das Unterseeboot seinen Platz im Technik Museum Sinsheim finden. Doch im Laufe der Planung kristallisierte sich heraus, dass die Route über Speyer am sinnvollsten ist, dennverschiedene Faktoren sprechen für diese Lösung. „Es müssen noch einige Arbeiten am Uboot vorgenommen werden. Unser Werkstatteam kann diese am Standort Speyer besser durchführen als in Kiel. Daher freuen wir uns schon sehr darauf, dass dieser Transport beide Museen betrifft und Sinsheim und Speyer hier Hand in Hand arbeiten.“, erklärt Hermann Layher.

    Einen genauen Zeitplan gibt es noch nicht. Dieser wird in den nächsten Tagen vom Museumsteam finalisiert. Die Planungsmaschinerie für den Großtransport ist in vollem Gange und die von einem Verein getragenen Technik Museen hoffen auf viel Unterstützung. Interessierte, die den Transport gerne mit Spenden fördern möchten, können sich gerne direkt an die Museen wenden. Alle Informationen zum Uboot-Transport und den Fördermöglichkeiten gibt es zeitnah unter www.technik-museum.de/u17 .

    Das Uboot U 17 war seit 1973 im Einsatz und wurde am 14. Dezember 2010 in Eckernförde ausgemustert. Das Besondere an diesem fast 50 Meter langen und 500 Tonnen schweren Exemplar ist, dass es während eines Übungsprogramms als erstes Nachkriegs-Uboot den Atlantik überquerte. Nach dessen Außerdienststellung lag es elf Jahre im Marinearsenal in Wilhelmshaven, bis es am 1. Juli 2021 das vorletzte Mal in See stach. Das Boot wurde von dort zur Demilitarisierung nach Kiel zur Werft Thyssenkrupp Marine Systems geschleppt.

    Über die Technik Museen Sinsheim Speyer – Technik von Unterwasser bis ins Weltall

    Vom gemeinnützigen Förderverein Auto + Technik Museum Sinsheim e. V. getragen und ganz nach dem Motto „für Fans von Fans“ gehören den Technik Museen Sinsheim Speyer weltweit rund 3.500 Mitglieder an. Die Finanzierung erfolgt ausschließlich durch Eintrittsgelder, Spenden sowie Mitgliedsbeiträge der Vereinsmitglieder. Alle Überschüsse werden zur Erhaltung und zum Ausbau der Museen verwendet. Die Technik Museen Sinsheim Speyer zeigen zusammen auf mehr als 200.000 m² über 6.000 Exponate aus allen Bereichen der Technikgeschichte in einer weltweit einzigartigen Vielfalt. Vom Uboot bis zum Oldtimer, von der Concorde bis zum Space Shuttle Buran ist alles vertreten. Neben den Dauer- und wechselnden Sonderausstellungen gibt es zahlreiche Fahrzeug- und Clubtreffen sowie Events. An 365 Tagen im Jahr geöffnet, ziehen die Museen über eine Million Besucher im Jahr an. Eine wahre Sensation sind die beiden IMAX-Großformat-Kinos. Während in Sinsheim das IMAX 3D Kino – „das schärfste Kino der Welt“ – exklusive Dokumentationen und die neuesten Hollywood-Blockbuster präsentiert, werden im IMAX DOME Kino im Technik Museum Speyer die Filme auf eine gigantische Kuppel projiziert.


    Mediabox: http://media.technik-museum.de/
    Pressekontakt Sinsheim: Simone Lingner, Tel.: 07261 / 92 99-73, lingner@technik-museum.de
    Pressekontakt Speyer: Corinna Siegenthaler, Tel. 06232 / 6708-68, siegenthaler@technik-museum.de


    Anmerkung von Jürgen Weber und Jörg Wiest:

    Das Technik Museen Sinsheim Speyer hat nach Gesprächen mit der Stadt Speyer die beigefügte Presseinformation  herausgegeben. U 17 wird zunächst von Kiel nach Speyer transportiert, dort als Museums-Uboot vorbereitet und später nach Sinsheim weitertransportiert.

    Auf der Website https://www.technik-museum.de/de/u17 können Details zu diesem Projekt nachgelesen werden. Da durch die fast unerträglich lange Vorbereitungszeit die Kosten enorm gestiegen sind, sind die Technik Museen auf finanzielle Unterstützung angewiesen.

    Falls Ihr den Spenden-Button auf der o.a. Seite überlesen habt, ist hier der direkte Link: https://shop.technik-museum.de/u17.html. Ihr könnt aber auch direkt über PayPal spenden, unter https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=5Y5C6DULE25XU.

     

  2. Klaus MattesAm 25.10. ist unser geschätzter und beliebter Kamerad Klaus Mattes im Alter von 82 Jahren verstorben. Klaus ist friedlich zuhause im Beisein seiner lieben Frau Cobi eingeschlafen.

    Wir werden Klaus, der jahrzehntelang die Kameradschaft der Seehundfahrer im VDU geführt hat und stets ein kompetenter Fachmann in allen Bereichen unserer Ubootwaffe war, in guter Erinnerung bewahren.

    Möge unser lieber Klaus in Frieden ruhen!

    KptzS a.D. Michael Setzer
    Präsiden Verband Deutscher Ubootfahrer e.V. (VDU)

  3. Bei bestem Wetter boten die 50 Musikerinnen und Musiker der Marine unter der Leitung von Kapitänleutnant Inga Hilsberg am 11. August 2022 ein buntes Programm quer durch verschiedene Musikrichtungen. Südamerikanische Klänge waren ebenso dabei wie der „Wellerman“, ein Medley von ABBA und auch der „Gruß an Kiel“ fehlte nicht. Mit Leidenschaft und spürbarer Freude nahmen die „Musiksoldaten“ das Publikum mit auf eine tolle Reise, die mit dem Lied „Bis zum nächsten mal“ von Roland Kaiser endete und alle Beteiligten waren sich einig, dass dieser Titel wahr werden soll und man sich im nächsten Jahr wieder hier zusammenfindet.

    Die anwesenden Gäste waren sämtlich begeistert und verabschiedeten das Marinemusikkorps mit stehenden Ovationen und viel Applaus. Die Begeisterung zeigte sich auch in den aufgestellten Spendenboxen. Rund 2.500 € kamen für die Arbeit des Volksbundes und der Stiftung U-Boot-Ehrenmal Möltenort zusammen, die für die Erhaltung des Ehrenmals verwendet werden.

    Quelle: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V., Landesverband Schleswig-Holstein

    Lesen Sie den vollständigen Bericht auf der Website des Landesverband Schleswig-Holstein des Volksbundes

  4. Ein gelungenes Nationales Ubootfahrertreffen mit internationalen Gästen!

    Wir haben nach dem Treffen von den Teilnehmern viel Lob und positive Kommentare über diese gelungene Veranstaltung in der Pfalz bekommen. Wie möchten deshalb auch allen Kameradinnen und Kameraden, die nicht teilgenommen haben, ausführlich über diese schönen Tage informieren und sie ermuntern, am nächsten Treffen wieder das Beisammensein in der Gemeinschaft der Ubootfahrer zu suchen und zu genießen.

    Der Bericht über das Treffen wurde in der Ausgabe 294 der VDU-Verbandszeitschrift AUFTAUCHEN! veröffentlicht und ist auch auf der VDU-Website aufrufbar.

  5. Karlskrona ist die Metropole der schwedischen Ubootfahrer. Hier ist der Stützpunkt des Ubootgeschwaders, der Ubootschule und zahlreicher Einrichtungen der Marine. Die Kleinstadt ist intensiv maritim geprägt und besitzt ein Marinemuseum rund um die Uboote NEPTUN und HAJEN. Der schwedische Ubootfahrerverband hat hier vom 22. Bis zum 26. Mai das diesjährige internationale Ubootfahrertreffen organisiert und Kameraden aus aller Welt dazu eingeladen. Unter der Bezeichnung 57. ISC (International Submariners Congress) trafen sich hier rund 160 Ubootfahrer aus 15 Nationen.

    Der Bericht von Michael Setzer über das Treffen wurde in der Ausgabe 293 der VDU-Verbandszeitschtift AUFTAUCHEN! veröffentlicht und kann auch auf der Website des VDU aufgerufen werden.

  6. Der Untergang des indonesischen Ubootes KRI NANGGALA 402 am 21. April war gestern Anlass für eine Gedenkveranstaltung am U-Boot-Ehrenmal Möltenort. Der Verband Deutscher Ubootfahrer e.V. (VDU) hatte die Kranzniederlegung im Gedenken an die 53 ums Leben gekommenen indonesischen Ubootfahrer initiiert.
     
    Der Präsident des VDU, Kapitän z.S. a.D. Michael Setzer, betonte in seiner kurzen Ansprache, dass Ubootfahrer über Grenzen hinweg eine enge Gemeinschaft verbindet. Einige der verunglückten indonesischen Soldaten seien ihren deutschen Kameraden durch persönliche Begegnungen bekannt gewesen. So war der Kommandant der NANGGALA, Fregattenkapitän Heri Oktavian, zuletzt von 2017-2019 an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg. Er hinterlässt eine Frau und zwei Töchter.
     
    Aus Berlin war der indonesische Botschafter, Arif Havas Oegroseno, zu der Gedenkfeier angereist, der sich für die große Anteilnahme bedankte. Die Gedenkstunde am U-Boot-Ehrenmal sei bisher die einzige ihrer Art außerhalb seines Heimatlandes Indonesien. Das trübe Wetter während der Gedenkfeier passe zum Anlass, sagte der Botschafter, „die Regentropfen sind wie die Tränen unserer Trauer. Der Verlust der jungen Besatzung schmerzt, sie sind unsere Helden.“
     
    Von deutscher Seite nahmen u.a. der Kommandeur der Einsatzflottille 1, Flottillenadmiral Christian Bock, der Kommandeur der Führungsakademie der Bundeswehr, Generalmajor Oliver Kohl, sowie Soldaten des 1. Ubootgeschwaders und der Führungsakademie der Bundeswehr an der Gedenkveranstaltung teil. Darüber hinaus waren auch kleine Delegationen der Wehrtechnischen Dienststelle 71, der Werft Thyssenkrupp Marine Systems, des Deutschen Marinebund e.V. (DMB), des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. und des VDU unter den Teilnehmern.
     
    Internationalen Charakter erhielt das gemeinsame Gedenken durch die Beteiligung von Angehörigen des internationalen Admiralstabslehrgangs der Führungsakademie sowie mehrerer italienischer Marineoffiziere, die sich dienstlich in Kiel aufhielten.
     
    Zum Abschluss der Kranzniederlegung spielte ein Trompeter des Marinemusikkops Kiel das Lied „Ich hatt’ einen Kameraden“.
     
    Foto:Der indonesische Botschafter, Arif Havas Oegroseno, undder Präsident des VDU, Kapitän z.S. a.D. Michael Setzer, vor den Kränzen am U-boot-Ehrenmal. Quelle: Karl Schmeink, VDU
     
     
  7. Die 20. Probsteier Korntage - 27. Juli bis 25. August 2019

    In der Gemeinde Lutterbek im Kreis Plön wurden am 27. August 2019 die 20. Probsteier Korntage eröffnet. Für die Veranstaltungen wurden in etlichen Gemeinden in der Probstei fantasievolle Stohfiguren aufgebaut. In Krummbek ist eine begehbares Uboot aus Stroh zu bestaunen.

    Uboot in Krummbek

    Bildquelle: https://www.probstei.de

    Weitere Informationen sind unter https://www.probstei.de/aktuelles-volltext/63.html zu finden

     

  8. Anlässlich des 10. Bayerischen Ubootfahrertreffens in Simbach am Inn lud Bürgermeister Klaus Schmid am Samstag, den 13. Juli 2019, in das Rathaus der Stadt ein. Es war nicht nur das 10. Bayerische Ubootfahrertreffen der Marinekameradschaft (MK) Simbach mit den Kameraden der Ubootkameradschaft (UK) München, sondern auch das 7. Regionaltreffen des VDU (Verband Deutscher Ubootfahrer), das Ralf Bichler als Regionalbeauftragter für Bayern organisiert hatte. Und da in Simbach und München die maritimen Kameradschaften auch mit den Reservistenverbänden und anderen maritimen Vereinigungen zusammenarbeiten, waren auch Vertreter dieser Verbände und der Dachverbände eingeladen. Eine besondere Freude und Ehre (was immer die richtige Reihenfolge sein möge) war den Anwesenden die Teilnahme von Frau MdL a.D. Reserl Sem!

    SpendenübergabeUm 11:00 Uhr begann das Jubiläumstreffen mit dem offiziellen Festakt und einem Sektempfang im Großen Rathaussaal. Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Klaus Schmid sprach auch Hermann Schmid als Vorsitzender der MK Simbach sein Grußwort. Als Vorsitzender der UK München und Geschäftsführer des VDU dankte Fregattenkapitän a.D. Jürgen Weber für die nicht selbstverständliche Einladung und schilderte die zeitliche Entwicklung dieser maritimen Treffen mit seinen diversen Höhepunkten. Die weiteren Festredner waren Josef Motl - Vorsitzender MK München und Stellvertretender Landesleiter Bayern des DMB (Deutscher Marinebund), Stabsfeldwebel d.R. Alban Friedlmeier - 1. Vorsitzender der Reservisten Kreisgruppe Rottal, Prof. Dr. Dr. Oberst i.G. d.R. Rainer Gadow - u.a. Beiratsmitglied des WIWeB (Wehrwissenschaftliches Institut für Werk- und Betriebsstoffe in Erding), MdL a.D. Reserl Sem, Klaus Mattes als Sprecher der Seehundfahrer (Zwei-Mann-Uboote der Kriegsmarine) und Ralf Bichler von der MK Simbach als VDU-Regionalbeauftragter Bayern. Gemeinsam war allen Rednern und unserer Festrednerin ihr Bekenntnis zur Bundeswehr, zur Reservistenarbeit und zur Arbeit und Veranstaltungen der traditionellen Marine- und Ubootkameradschaften.

    Das waren sehr wohltuende und interessante Ausführungen anlässlich des 10. Treffens der Über- und Unterwasserfahrer in Simbach. Vor dem abschließenden Sektempfang gab Jürgen Weber noch einen kurzen Einblick in seine erneute Tätigkeit als Militärischer Berater für die zweite Staffel der Sky-Serie DAS BOOT. Für ihn ging es am Sonntag nach dem Treffen von Simbach zum Flughafen München und weiter nach Malta zu den Dreharbeiten.

    Gegen 13:30 Uhr stand das Mittagessen im Gasthof Moosbräu auf dem Programm, bevor es eine Stunde später per Auto oder sportlich mit dem Radl zum zweiten Teil des Treffens im Marineheim der MK Simbach im oberösterreichischen Hagenau ging. Diese alljährliche Grillfete mit den zur See gefahrenen Kameraden, den Reservisten und Freunden des maritimen Gedankengutes ist nun schon mit einer gewissen Tradition behaftet – einer guten Tradition, die sich nicht den mitunter kaum verständlichen Regularien des Bundesministeriums der Verteidigung in Sachen Traditionserlass unterordnen muss.

    Nach einem kurzen Marinefrühschoppen machten sich unsere angereisten Gästeam Sonntag  gegen Mittag auf den Heimweg. Fazit: Ein rundum gelungenes Treffen mit viel Gesprächsaustausch und reichlich Rees an Backbord, für dessen Gelingen wir vor allem Frau MdL a.D. Reserl Sem und Herrn Bürgermeister Klaus Schmid sowie allen Helfern im Hintergrund ganz herzlich danken.

    Ralf Bichler und Jürgen Weber

    Foto: Empfang im Großen Rathaussaal. Quelle: Thomas Engelmayer

    TV-Link: https://passau.niederbayerntv.de/mediathek/video/treffen-der-u-bootfahrer-in-simbach/